Ctenosaura flavidorsalis KÖHLER & KLEMMER, 1994
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Higher Taxa | Iguanidae, Iguania, Sauria, Squamata (lizards) |
Subspecies | |
Common Names | E: Yellow-backed Spiny-tailed Iguana |
Synonym | Ctenosaura flavidorsalis KÖHLER & KLEMMER 1994 Ctenosaura flavidorsalis — KÖHLER 2000: 75 Ctenosaura (Enyaliosaurus) flavidorsalis — KÖHLER et al. 2000 |
Distribution | Honduras, El Salvador, Guatemala Type locality: 1 km S La Paz, 750 m elevation, 14° 16’ N, 87° 40’ W, La Paz, Honduras. |
Reproduction | oviparous |
Types | Holotype: SMF 75845, male |
Diagnosis | Diagnosis: “Eine kleine Art der Gattung Ctenosaura mit einer KRL bis 170 mm bei einer Gesamtlänge von knapp 400 mm. C. flavidorsalis unterscheidet sich von C. quinquecarinata durch vier (nur ausnahmsweise zwei) statt zwei Postmentalia, einer höheren Anzahl vergrößerter medianer Dorsalia (57 - 68 x= 63,2 vs 48 - 60, x= 55,8) und Femoralporen (6 - 10, x= 8,1 vs 5 - 7, x= 6,3) sowie das Vorhandensein von vergrößerten gekielten Schuppen an der Dorsalfläche des Oberschenkels. Weiterhin sind bei C. flavidorsalis alle Wirtelschuppen auf der Schwanzoberseite stark gekielt (insgesamt 9 - 11), bei C. quinquecarinata dagegen nur die medianen und die zwei äußeren auf jeder Seite, also insgesamt nur fünf (Name!). Darüberhinaus befinden sich bei C. flavidorsalis im Gegensatz zu C. quinquecarinata zwischen den vergrößerten medianen Dorsalia keine kleinen Schuppen, und der Rückenkamm der adulten Männchen erreicht eine Maximalhöhe von nur etwa 1 mm (bei C. quinquecarinata bis zu 8 mm). Den Daten für C. quinquecarinata liegen die Angaben von BAILEY (1928), GICCA (1983) sowie eigene Untersuchungen zugrunde. C. flavidorsalis unterscheidet sich von C. clarki und C. defensor dadurch, daß das letzte Drittel des Schwanzes keine Wirtel aus vergrößerten stark gekielten Schwanzschuppen aufweist und das Parietalauge gut erkennbar ist. Von C. acanthura, C. bakeri, C. hemilopha, C. oedirhina, C. palearis, C. pectinata und C. similis unterscheidet sich C. flavidorsalis dadurch, daß ihr Schwanz an der Stelle maximalen Umfangs breiter als hoch ist und sie nur eine maximale Kopf-Rumpf-Länge von weniger als 200 mm erreicht; von C. acanthura, C. bakeri, C. hemilopha, C. oedirhina, C. pectinata und C. similis weiterhin dadurch, daß zwischen allen Wirteln aus vergrößerten dornigen Schwanzschuppen sich konstant eine vollständige Reihe Intercalaria befindet. Darüberhinaus unterscheidet sich C. flavidorsalis von C. bakeri und C. palearis durch das Vorhandensein einer querverlaufenden Kehlfalte an Stelle einer Kehlwamme.” (KÖHLER & KLEMMER 1994: 200) |
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Etymology | The name melanosterna comes from the Greek roots melano (black) and sterna (chest) and refers to the black chest and forelegs possessed by members of this species. |
References |
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