Calamaria mecheli SCHENKEL, 1901
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Higher Taxa | Colubridae, Calamariinae, Colubroidea, Caenophidia, Alethinophidia, Serpentes, Squamata (snakes) |
Subspecies | |
Common Names | |
Synonym | Calamaria mecheli SCHENKEL 1901: 165 Calamaria mehelyi SCHENKEL (obviously a lapsus calami): BARBOUR 1912 Calamaria mecheli — INGER & MARX 1965: 233 Calamaria mecheli — MANTHEY & GROSSMANN 1997: 329 Calamaria mecheli — INGER & VORIS 2001 Calamaria mechei — GRISMER et al. 2004 (in error) Calamaria mecheli — WALLACH et al. 2014: 140 |
Distribution | Indonesia (endemic to Sumatra) Type locality: Indragiri, Sumatra |
Reproduction | oviparous |
Types | Holotype: NMBA (= NHM Basel) |
Diagnosis | Original description: “Totallänge 210 mm., Schwanz 10 mm., Durchmesser in der Mitte des Körpers ca. 4 mm; Schuppen in 13 Längsreihen; Ventralen 187 -194 + 1 + 14-16 Paare Subcaud. Rostrale so breit wie hoch, seine von oben sichtbare Partie etwa halb so lang als die Sutur der Praefrontalen; Frontale nicht viel länger als breit, länger als sein Abstand vom Schnauzenende, viel kürzer als die Parietalen, fast 3mal so breit als ein Supraoculare; kein Praeoculare, 1 kleines Hinteraugenschild; Augendurchmesser ungefähr gleich 3 4 der Distanz zwischen Auge und Mundrand; 5 (beim einen Exemplar rechts 6) Oberlippenschilder; das 3. und 4. derselben tritt ans Auge; das 5. ist viel länger aber wenig höher als die übrigen; 1. Paar Infralabialen mit medianem Kontakt; 2 Paare Kinnschilder; die etwas längern vordern jederseits von 3 Unterlippenschildern begrenzt, die hintern fast vollständig durch eine Schuppe getrennt. Rücken hellbraun, durch Verdunklung der Schuppenränder mehr oder weniger deutlich gegittert, mit Vertebralreihe länglicher schwarzer Punkte und jederseits 2 dunkelbraunen Längsstreifen, von welchen der untere breitere über die beiden untersten Schuppen reihen sich hinzieht; ventrale Hälfte der Schuppen der 1. (unter sten) Reihe weiss; Seitenenden der Ventralen, vom 20. - 30. an, dunkelbraun; Kopfoberseite braun, hinter den Augen etwas weisslich gesprenkelt; Mundrand und Unterseite des Kopfes und Körpers hell, in der Temporalgegend mit dreieckiger Ausweitung nach oben (breit unterbrochene Hinterhauptsbinde), Schwanzwurzel mit heller, beim einen Exemplar in der Mitte unterbrochener Quer binde; Analschild braun; Rest der Unterseite fast ungefleckt oder mit unregelmässiger schwarzer Sprenkelung längs der Bauchmitte. Der Calamaria rebentischii jedenfalls sehr nahe stehend aber anders gezeichnet, mit weniger Subcaudalen und etwas grösserem Auge; ausserdem ist das Rostrale nicht breiter als tief.” (Schenkel 1901) |
Comment | |
Etymology | Named after "A. v. Mechel", who provided the holotype of this Sumatran snake. |
References |
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