Simoselaps anomalus (STERNFELD, 1919)
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Higher Taxa | Elapidae (Hydrophiinae), Colubroidea, Caenophidia, Alethinophidia, Serpentes, Squamata (snakes) |
Subspecies | |
Common Names | E: Northern Desert Banded Snake |
Synonym | Rhynchelaps anomalus STERNFELD 1919: 77 Naja anomala — STERNFELD 1917 (?) Rhynchelaps anomalus — STERNFELD 1925: 227 Rhynchoelaps bertholdi anomalus — WORRELL 1963 Vermicella anomala — STORR 1978 Simoselaps anomalus — MENGDEN 1983 Simoselaps anomalus — COGGER 1983: 235 Simoselaps anomala — HUTCHINSON 1990 Simoselaps anomala — WELCH 1994: 107 Simoselaps anomalus — COGGER 2000: 682 Simoselaps anomalus — SANDERS et al. 2008 Simoselaps anomalus — WALLACH et al. 2014: 675 Simoselaps anomolus — DITTMER et al. 2020 (in error) |
Distribution | Australia (Northern Territory, South Australia, Western Australia) Type locality: Hermannsburg Mission, upper Finke River, N. T. |
Reproduction | oviparous |
Types | Lectotype: SMF 20557, designated by Mertens (1967) Holotype: ZMB 29667 (fide J. Hallermann, GBIF data) |
Diagnosis | Original description: “Schnauze schwach niedergedrückt, vorspringend, stumpf kantig. Auge ⅔ bis ¾ mal so lang wie sein Abstand von der Maulspalte. Rostrale nur wenig breiter als tief, hinten nahezu rechtwinklig, sein oberer Teil etwa so lang wie sein Abstand vom Frontale; Internasalen kürzer als die Praefrontalen; Frontale 1½-1⅓ mal so lang wie breit, etwas länger als sein Abstand vom Schnauzenende, etwas kürzer als die Parietalen; Nasale in Kontakt mit dem Praeoculare, das vom Frontale nicht weit getrennt ist; zwei Praeocularen (selten nur eines), sechs Supralabialen, das dritte und vierte ans Auge stoßend, das fünfte größer als das sechste und breit an das Parietale angrenzend; ein kleines Temporale über dem sechsten Labiale; drei, selten vier untere Labialen in Berührung mit den vorderen Rinnenschildern; hintere Rinnenschilder durch ein oder zwei kleine Schuppen getrennt, Schuppen in 16 Reihen; 127 - 131 Ventralen; Anale geteilt; 22-26 Subcaudalen. Gelblichweiß mit 25 -32 schwarzen Querbinden auf dem Rumpfe und 5-8 solchen auf dem Schwanze, wobei die dunklen Binden (außer auf dem Nacken) etwas schmaler als die hellen Zwischenräume sind. Auf der Unterseite sind die Binden weniger deutlich und können am Vorderkörper fehlen. Eine breite schwarze Binde auf dem Hinterkopfe, vom Vorderrande des Auges his hinter die Parietalen reichend; ein schwarzer Querfleck an der Schnauze, auf jedem Internasale einen gelben Fleck freilassend; Kopfunterseite dunkel. Länge 197 mm, davon Schwanz 24 mm.” (Sternfeld 1919) |
Comment | Venomous! Habitat: burrowing |
References |
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