Darevskia adjarica (DAREVSKY & EÎSELT, 1980)
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Higher Taxa | Lacertidae, Lacertinae, Sauria, Lacertoidea, Squamata (lizards) |
Subspecies | |
Common Names | |
Synonym | Lacerta parvula adjarica DAREVSKY & EÎSELT 1980 Lacerta parvula adjarica — TIEDEMANN et al. 1994 Darevskia parvula adjarica — BÖHME 2014: 149 Darevskia adjarica — ARRIBAS et al. 2018 Darevskia adjarica — KURNAZ et al. 2019 Darevskia adjarica — ARRIBAS et al. 2022 |
Distribution | Turkey, SW Georgia Type locality: “Abastumani, Grusinien, 41°44'N, 42°51'E, 1400 m Seehöhe” [elevation] paratype localities: 21 km SW Hopa, Vil. Artvin, 10m elevation; 6 km N Ikizdere, Vil. Rize; zwischen Camlihemsin und Cat, Vil. Rize, ca. 700 m; Abastumani, Grusinien.” |
Reproduction | oviparous |
Types | Holotype: ZISP 17740 (given as ZIN); Paratypes: ZFMK, ZISP, MHNG, MHNB, SMF, MNH, NMW, FMNH and NMNHU (formerly ZIK) [adjarica] |
Diagnosis | Diagnosis (n = 177) : “Lacerta parvula adjarica unterscheidet sich von der nächstverwandten Lacerta parvula parvula LANTZ und CYRTN, 1913, vor allem: 1. durch die bei annähernd gleicher Kopfrumpflänge gedrungenere und gewolbtere Körperform; 2. durch die Vergrößerung der Pholidose, die sich in manchen Fällen in geringeren Schuppenzahlen ausdrfckt (Tabelle 2), wobei besonders die größere Länge des 1. Supratemporale auffallt, die in % der Länge des angrenzenden Parietale durchschnittlich 45,3% (bei der Nominatform nur 35,8%) beträgt (Abb. 4); 3. durch die Form des 6. Submaxillare, das in 94,9% der Fälle (6,7% bei L. p. p.) dreieckig ausgebildet ist, mit mehr oder minder bogig ausgebuchteten Seiten (Abb. 5 : D-F), nur in 5,1 % (63,3% bei L. p. p., Abb. 5: A-C) erscheint es deutlich abgeflacht, die wenigen Zwischenformen sind relativ leicht einzuordnen; 4. durch das Vorhandensein eines einzigen großen Präanale vor der Analplatte in 53,1 % (9,2%) der Fälle, wdhrend ein doppeltes Präanale in 46,9% (90,8%) aufscheint; 5. durch schärfere Ausprägung des Zeichnungsmusters sowie durch intensivere und dunklere Färbung: fast immer hebt sich das dorsale Mittelfeld sehr deutlich von den dunkelbraunen bis bräunlich-schwarzen Temporalbändern ab; verstärkt wird dieser Eindruck durch die hellen Supraciliarstreifen, die entweder als ganze, manchmal gewellte Linien oder (meist) als Längsreihen weißlicher Tupfen in die Dorsalränder der Temporalbänder eingelagert sind und sie so gewellt oder zahnstangenförmig gezackt erscheinen lassen; mitunter fehlen diese weißlichen Tupfenreihen, die wellige oder gezackte Ausbildung der Temporalband-Ränder bleibt indessen deutlich erhalten. Die Unterseiten der + + [sic] und der alten alpha alpha [als griechische Buchstaben] sind, ähnlich wie bei der Nominatrasse, aber noch intensiver, zur Gänze orange- bis ziegelrot; bei jüngeren Exemplaren bleibt jedoch die Kinn- und Kehlregion sowie ein Längsstreifen in der Mitte des Rumpfes weißlichgrau; die außersten Bauchschilder sind mehr oder minder blau gefleckt, manchmal ist auch eine diffuse Schwärzung bei ihnen feststellbar.” (Darevsky & Eislt 1980: 35) |
Comment | Synonymy partly after KHALIKOV & ANANJEVA (pers. comm.) |
Etymology | Named after Latin “parvulus, -a, -um” = very small. |
References |
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External links |