Lepidoblepharis buchwaldi WERNER, 1910
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Higher Taxa | Sphaerodactylidae, Gekkota, Sauria, Squamata (lizards: geckos) |
Subspecies | |
Common Names | |
Synonym | Lepidoblepharis buchwaldi WERNER 1910: 8 Lepidoblepharis buchwaldi — KLUGE 1993 Lepidoblepharis buchwaldi — RÖSLER 2000: 90 |
Distribution | Ecuador Type locality: Hacienda/Clementina, Babahoyo, Ecuador |
Reproduction | oviparous |
Types | Syntypes ZMH R04349-4350 (formerly no. 3388). Comments: very bad condition, dried, tails autotomized. |
Diagnosis | Original description: “Bisher ist außer dem Gattungstypus L. festae PERACCA (Boll. Mus. Torino Vol. XII. Nr. 300, 1897, p. 2) noch ein L. peraccae BOULENGER (Ann. Mag. N. H. [8] I., 1908, p. 111) beschrieben worden, beide alls Ecuador. Von der erstgenannten Art unterscheidet sich die neue durch die vergrößerten Schuppen an der Schnauze, wodurch sic wider mit der zweiten übereinstimmt; ferner durch den Besitz von zwei vergrößerten Angenlidschuppen. Ferner sind die vorderen Gularschuppen vergrößert, und es findet sich ein medianes Postmentalschildchen, von dessen Vorderecke ein medianer Einschnitt des Mentale nach vorn sich erstreckt. Von L. veraccae unterscheidet sich unsere Art dadurch, daß das Symphysiale nur einen (medianen) hinteren Einschnitt besitzt, durch die vergrößerten, vorderen Gularschuppen und wohl (da der Autor ausdrücklich sagt, daß sich die Art so verhalte. wie L. festne) durch die Zweizahl der Supraciliarschildehen. Schließlich sind die Candalschuppen nicht zykloid, soudern rhombisch, und es ist auf der Schwanzunterseite eine Reihe quer erweiterter Schilder vorhanden. Auch die Färbung ist schr charakteristisch: Schnauze und ein 1oder hufeisenförmiger, mit den Enden den hinteren Augenrand berührender Fleck im Nacken gelblichweiß (wie bei L. festae, der aber keine helle Schnauze besitzt); der W-Fleck kann dunkel eingefaßt sein. Einc feine dunkle Linic vom Nasenloch zum Auge. Ein breites dunkles, nach oben noch mehr verdunkeltes uud am oberen Rande etwas welliges Band an jeder Körperseite; Rücken bräunlich, mit undeutlichem dunklen Zickzackband, gegen das Seitenband hellgrau; sowohl das dorsale Zickzack- als auch das laterale Band setzen sich auf den Schwanz fort, der auch auf der Unterseite ein dunkelbrannes medianes Längsband aufweist. Kinn und Kehle weiß, ersteres mit Spuren von dunklen Querbinden; Unterseite von Bauch und Gliedmaßen hellbräunlich. Totallänge 48 mm; Kopfrumpflänge 23 mm; Kopf 5 x 4; Vorderbein 8, Hinterbein 4 mm.” (Werner 1910: 8) |
Comment | |
Etymology | Named after Otto von Buchwald (1843-1934) was an engineer, anthropologist, ethnographer, and philologist who spoke at least 12 languages and understood more. He left Germany for Peru (1869), where he studied early civilizations, leaving for California (1887) but never arriving, as he stopped offin Ecuador and was persuaded to stay to study indigenous dialects. |
References |
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External links |